Blogger Round Up: 10 exotische Destinationen für eine Fernreise mit Kindern
Nachdem wir euch an dieser Stelle vor einigen Wochen 10 Einsteigerdestinationen für eine Fernreise mit Kindern vorgestellt haben, haben wir heute acht Familienreiseblogger gebeten, ihre besonderen Fernreiseziele vorzustellen. Reisen abseits der ausgetretenen Pfade, lasst euch inspirieren von der Vielseitigkeit. So vieles ist möglich mit Kindern!
1. Marokko
Frau Hibbel von Planet Hibbel:
Marokko ist ein super schönes Reiseziel mit Kindern, da das Wetter fast immer schön ist, man es in relativ kurzer Flugzeit erreichen kann und es leicht zu bereisen ist. Zudem ist es wirklich exotisch und entlockt wahrscheinlich jedem mal ein Aah oder Ooh! Ich finde jedoch, das es eher für größere Kinder ab 5 Jahren geeignet ist. Wir waren zu Ostern mit unserem damals 3jährigen Sohn in Marrakesch und Essaouira. Marrakesch ist eigentlich auch für kleine Kinder total aufregend und wie ein Traum aus 1001 Nacht. Die Stadt ist jedoch aufgrund der Verkehrssituation recht anstrengend mit einem kleinen Kind. Die Marokkaner fahren mit ihren Motorrädern in einem Affenzahn durch die engen Gassen der Souks und das war z.T. lebensgefährlich für unseren kleinen Sohn. Zudem sind die Straßen sehr holprig und es gibt kaum Bürgersteige. Daher sind Buggys und Kinderwagen total unpraktisch.
Sehr viel entspannter ging es dagegen in Essaouira zu. In den Souks herrscht kein Verkehr und man hat einen endlosen Strand vor der Tür. Man kann sehr gut mit dem Mietwagen durch das Land reisen, da außerhalb der Städte relativ wenig Verkehr herrscht. In Marrakesch ist Autofahren jedoch eine echt Herausforderung und nur was für Todesmutige.
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2. Lesotho
Mel von Kind im Gepäck:
Lesotho? Lesotho mit Kleinkind? Dieses Land ist kein Reiseziel, das fernreisende Familien typischerweise ansteuern. Zum einen, weil Lesotho selbst für Paare ohne Kind kein typisches Reiseziel ist und zum anderen, weil es kein Ziel ist, bei dem den Eltern ein feiner Standstrand, ein herrlicher Hotelaufenthalt mit Vollpension oder eine gemütliche Anreise erwartet. Lesotho – das „Kingdom in the Sky“ – liegt durchweg auf über 1300 Metern Höhe, ist vollständig von Südafrika umzingelt, gilt als eines der ärmsten Länder der Welt und bietet eigentlich nur eines: Abenteuer!
Der Tourismus im Land ist daher sehr überschaubar. Der Großteil des Landes wird bestenfalls mit einem Allrad-Fahrzeug erkundet, denn lediglich die Straßen in und um Maseru sowie wenige Hauptverbindungsstraßen sind geteert. Natürlich ist dementsprechend auch die medizinische Versorgung problematisch. Das Auswärtige Amt empfiehlt daher Arzt-Besuche in Südafrika. In Lesotho gibt es aber keine Malaria. Aufgrund der Höhe kann es auch im Sommer kühle Nächte geben. Die Sonneneinstrahlung ist dennoch sehr hoch und darf nicht ignoriert werden.
Lesotho und seine Einwohner sind aber einfach fesselnd. Vor allem auf dem Land erlebt man eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Menschheit. Wer Berge und Abenteuer liebt, ist hier richtig: Wasserfälle, Pferdetrekking, ein Ski Resort und der drittsteilste Pass der Welt – der Sani Pass – führt in das Land. Spannung und überraschende Momente sind garantiert.
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3. Sansibar (Tansania)
Linda von Jack & Leilah:
Reine Badeferien auf Mallorca, den bekannten griechischen Inseln oder den Kanaren während der Schulferien? Ganz bestimmt nichts für uns…. Also haben wir uns für Sansibar entschieden. Und zwar weil die Anreise mit einem Städtetrip in Doha verbunden werden konnte und die Zeitverschiebung nur eine Stunde beträgt. Wer uns kennt, weiß, dass wir nicht tatenlos 10 Tage am Sandstrand liegen können. Ein Muss ist sicherlich der Besuch einer Gewürzfarm. Obwohl Sansibar vor allem für seine Nelkenproduktion bekannt ist, erfährt man auf einer Gewürztour auch alles über den Anbau und die Heilwirkungen von Vanille, Kurkuma, Ingwer, Kaffee, Pfeffer, Zimt, Safran, Chili etc.
Zum Pflichtprogramm gehört ausserdem ein Besuch des zum UNESCO Welterbe gehörenden Stone Town. Der Einfluss der verschiedenen Besatzungsmächte lässt sich unschwer an den unterschiedlichen Baustilen erkennen. Nachdenklich stimmt einen das Museum zum Sklavenhandel, das in einem Teil der anglikanischen Kirche untergebracht ist. Ein weiteres Highlight sind natürlich die vom Aussterben bedrohten Sansibar-Stummelaffen (Zanzibar Colobus), welche im Schutzgebiet des Jozani-Chwaka-Bay-Nationalpark beobachtet werden können.
Zanzibar bietet nicht nur schöne Strände, sondern auch eine wunderbare Unterwasserwelt, die sich gut beim Tauchen oder Schnorcheln entdecken lässt. Die Durchschnittstemperatur liegt bei rund 28 Grad, weshalb man ganzjährig nach Sansibar reisen kann. Es besteht ein geringes Malariarisiko, weshalb unbedingt ein entsprechendes Notfallmedikament mitgeführt werden sollte. Seit Oktober 2017 ist außerdem der Nachweis der Impfung gegen Gelbfieber auch bei der Einreise aus Europa obligatorisch.
Mehr über Sansibar auf Jack & Leilah!
4. Nepal
Eva von 2unterwegs:
Nepal ist ja nicht gerade das klassische Reiseland für Touren mit Kindern, hat aber unglaublich viel zu bieten! Nach Nepal fährt man natürlich vor allem wegen der tollen Natur. In den Bergen kann man wandern gehen und 8000er bewundern und im Süden kann man auf Safari gehen um Nashörner, Elefanten und Krokodile in freier Wildbahn zu sehen. Das ist natürlich vor allem für Kinder super interessant und macht gute Laune. Nepal hat aber auch eine unglaublich reiche Geschichte und es macht auch mit Nachwuchs Spaß, die hinduistischen und buddhistischen Tempel zu erkunden und tief in die spannende Kultur einzutauchen, die so ganz anders ist als alles, was wir aus Deutschland kennen.
Die Menschen sind sehr kinderfreundlich und als Familie ist man überall willkommen. Das Preisniveau ist noch relativ niedrig, so dass es nicht sofort das ganze Reisebudget sprengt, mal richtig lecker essen zu gehen oder mal etwas Neues auszuprobieren. Ob Rafting, Frühstück mit buddhistischen Mönchen oder einen Elefanten waschen – in Nepal ist all dies möglich. Wenn man auf den Strand verzichten kann und Abenteuer liebt, ist man in Nepal mit Kindern genau richtig.
Mehr über Nepal auf 2unterwegs!
5. Japan
Jenny von weltwunderer:
Wie oft blickten wir in erstaunte Gesichter, wenn wir von unseren Japan-Reiseplänen erzählten. Sämtliche Sorgen – Japan gilt als fremd bis zur Unverständlichkeit, mit einer Küche voller ekliger Meerestiere, ein Land voller Neonschilder und Wolkenkratzer und on top verdammt teuer – erwiesen sich als kompletter Quatsch oder wenigstens total übertrieben. Selten haben wir ein so sauberes, sicheres und willkommenes Gefühl auf Reisen gehabt wie in Japan. Wir wurden vom ersten Schritt an umsorgt, an die Hand genommen und so höflich behandelt, dass wir uns selbst wie grobe Trampel vorkamen. Was im Übrigen nicht schlimm ist – Ausländern verzeiht man in Japan jeden Tritt ins Fettnäpfchen.
Japaner lieben Kinder, weshalb das Reisen mit Kindern in Japan eine Freude ist; an jeder Ecke findet man Spielplätze, Vergnügungsparks, aber auch kleine Annehmlichkeiten wie Wickeltische und Kinderbesteck. Die vielen schönen Strände sind im Sommer der Hit, genauso wie die sanften Berge, die dichten Zedernwälder und die beschaulichen kleinen Innenstädte mit den vielen Tempeln und Schreinen. Fremdartig ist Japan gewiss, aber Angst muss man wahrlich nicht haben. Auch ohne ein Wort Japanisch kamen wir super durchs Land, und unser Miet-Campervan gab uns einen extra tiefen Einblick in den japanischen Alltag fern der Touristen-Hotspots.
In Sachen Gesundheit muss man kaum etwas beachten, Japan ist malariafrei (wenn auch im Sommer sehr warm). Mit dem Zug kommt man einfach, bequem und sehr schnell durchs Land, mit dem Mietauto dafür individuell und spannend. Ist Japan teuer? Fanden wir gar nicht. Die Flüge und das durchgehend leckere Essen waren überraschend günstig. Teuer sind allenfalls Hotelzimmer, die für Familien mit mehreren Kindern ohnehin meist zu eng sind. Unser Tipp: AirBnb und Camping – dann ist Japan auch nicht teurer als Europa.
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6. Quebec (Kanada)
Ulli von Little Big Voyager:
Hört man die Leute über Kanada reden, dann ist das meistens: Vancouver, Yukon, Alberta, BC, Jasper, Banff. Aber was ist mit dem schönen Osten des Landes? Drüber geflogen sind schon viele, aber angehalten haben doch eher wenige. Zu Unrecht!
Speziell Quebec, der frankophone Sonderling, hat alles zu bieten für Familienurlauber, Naturliebhaber, Abenteurer oder Städteliebhaber. Sonnenanbeter kommen im Sommer voll auf ihre Kosten, Winterenthusiasten haben während der kalten Jahreszeit die Qual der Wahl und der perfekte Indian Summer sei nur kurz erwähnt.
In Montréal lebt man am Puls der Zeit. Mit vielen, auch kostenfreien, Kultur- und Freizeitangeboten für Groß und Klein. Fährt man gen Nord-Osten am Sankt-Lorenz entlang, bieten sich einem unzählige Möglichkeiten zum Radeln, Kanu- und Kajakfahren oder Wandern im Sommer. Im Winter sind Langlaufskier, Abfahrtskier, Raquettes (wie sie hier heißen), Schlittschuhe und Schlitten gleichermaßen beliebt. Nördlich der Hauptstadt Quebec, bei Tadoussac, geht das Wale beobachten los. „Biegt man dort links ab“, ist man direkt in der Fjordlandschaft der Saguenay Region.
Die am Golf des Sankt-Lorenz gelegene Halbinsel Gaspésie hat von allem etwas! Und das Mingan Archipel ist einfach traumhaft, um nur einige Beispiele zu nennen. In Fact: Flüge nach Montréal sind deutlich günstiger und kürzer als in den Westen! Mit Englisch und einem freundlichen „Bonjour – hi“ kommt man gut durch und Kinder sind willkommen!
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7. Kuba
Angela von Unterwegs mit Kind:
Kuba, das ist Karibik mit dem besonderen Etwas. Auf den Straßen sieht man liebevoll gepflegte Oldtimer, Ochsenkarren und Pferdekutschen. Die Altstädte von Havanna, Trinidad, Cienfuegos und Camagüey zählen mit ihren charmanten Kolonialbauten zum Weltkulturerbe. Aussichtspunkte öffnen den Blick über Täler voller Palmen, Zuckerrohr oder Tabak, und natürlich ist auch die kubanische Küste von unzähligen schönen karibischen Stränden gesäumt.
Eine Kubareise verspricht deshalb viel Abwechslung, egal ob man eines der feinen Hotels für internationale Gäste als feste Basisstation wählt oder sich für eine Mietwagen-Rundreise mit privaten Übernachtungen in Casas Particulares entscheidet. Ich persönlich habe allein mit Kleinkind die Hotelvariante gewählt, nachher aber festgestellt, dass ich mich bei privaten Vermietern wahrscheinlich wohler gefühlt hätte. Diese Art zu reisen ermöglicht einfach einen engeren Kontakt mit dem Land.
Als Reiseziel für Familien empfiehlt sich Kuba aus mehreren Gründen. Reisen in Kuba ist günstig, und die Kubaner sind unglaublich kinderlieb. Wer mit Babys oder Kleinkindern reist, sollte allerdings genug Windeln einpacken. Die gibt es vor Ort nämlich nur selten und sehr teuer zu kaufen. Die beste Reisezeit ist unser Winter – also genau jetzt! Dann ist die Hurricansaison in der Karibik vorüber, und es ist noch nicht so heiß wie im Sommer. Um die ganze Insel bei einer einzigen Reise zu erkunden, sollte man aber mindestens vier Wochen einplanen. Es bietet sich eher an, für jeweils drei Wochen entweder den Westen über die Flughäfen von Havanna und Varadero oder den Osten über Holguin anzusteuern.
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8. Nicaragua
Ulli von Little Big Voyager:
Nicaragua – das Land der Vulkane! Ein Fleckchen Erde zwischen Historie & Moderne, Analphabetismus & Rubén Darío, Pazifik & Karibik, sowie Honduras & Costa Rica. Nicaragua überrascht mit seiner Vielfalt. Es gilt als eines der sichersten Länder Zentralamerikas. Unsicherheit verspürten wir zu keiner Zeit! Das Busnetz ist gut ausgebaut und budgetabhängig kann zwischen „Chickenbus“ und komfortablem Reisebus gewählt werden.
Für Abenteurer bieten sich die Regenwälder der Karibikküste an. Wanderer kommen bei Vulkantouren auf ihre Kosten. Wellenreiter sind im Surfer Paradies und Hot Spot in und um San Juan del Sur an der richtigen Adresse. Der perfekte Ort für Naturliebhaber und Familien ist für uns die „Laguna de Apoyo“. Ein Aufenthalt dort ist optimal, um sich auch die Kolonialstadt Granada mit ihren 365 „Isletas“ oder den aktiven Vulkan Masaya anzusehen. Wem Seekrankheit fern ist und wer ein bisschen von Allem will, der sollte unbedingt auf die „Insel-mit-zwei-Bergen“, die Isla Ometepe, fahren.
Billigflüge gibt es keine – aber das Preisniveau vor Ort ist budgetfreundlich. Es gibt viel zu entdecken, nur kulinarische Höhepunkte gibt es selten. Kinder sind willkommen und kleine Blonde lösen schon mal eine kleine „Hysterie“ aus ;-). Hält man sich an die Empfehlungen, kommt man sonnengebräunt und gesund zurück!
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9. Kolumbien
Michi von Hippie Trail:
Kolumbien galt als eines der gefährlichsten Länder der Welt und viele Jahre traute sich kaum jemand hier her. Heute ist das faszinierende Land in Südamerika wieder gut zu bereisen.
Beginnend im Norden bieten die Küsten an der Karibik zahlreiche Traumstrände in Naturparadiesen weitab von Menschenmassen. Hier, und auch im Hochland, bezaubern charmante kleine Städtchen mit kolonialem Flair. In der sogenannten Kaffeezone im Zentrum der Andenregion bietet Kolumbien Natur, Ursprünglichkeit und wunderschöne Landschaften, die sich an die Tatacoa-Wüste mit bizarren Felsformationen und stark erodierten Canyons anschließt und in den grünen, exotischen Regenwald des Amazonas übergeht.
Kolumbien hat nahezu alles, was das Herz des Reisenden begehrt. Das Preisniveau ist niedrig, die Infrastruktur ist gut ausgebaut und entlang der Nationalstraßen gleich europäischem Standard. Die Küche ist eine der besten in ganz Südamerika, das Angebot an Früchten ist überragend und lädt zur kulinarischen Entdeckungsreise ein. Über allem stehen einzigartige, unglaublich freundliche Menschen, die besonders Familien mit offenen Armen empfangen.
„El unico riesgo es que te quieras quedar! – Das einzige Risiko ist, dass Sie bleiben wollen“
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10. Chile
Michi von Hippie Trail:
Chile, das längste und schmalste Land der Welt, liegt fast abgeschottet vom Rest des Kontinents hinter teilweise über 6.000 Meter hohen Anden. Im Vergleich zu seinen quirligen lateinamerikanischen Nachbarn ist hier die Einsamkeit und Ruhe zu Hause. Das Land präsentiert sich in aller Bescheidenheit und beeindruckt mit einer unvergleichlichen Fülle landschaftlicher Faszination.
Die Pazifikküste erstreckt sich über sagenhafte 39 Breitengrade und nach nur wenigen Fahrstunden zeigt sich die Vielfältigkeit. In Richtung Norden führt die trockenste Wüste der Welt in atemberaubende Höhen zu dampfenden Geysiren, farbigen Lagunen und Salzseen. Im Zentrum liegen liebliche Täler mit Weinbau und glasklaren Sternenhimmeln bis hin zu ausgedehnten Nationalparks, zwischen deren dichten Wäldern voller Jahrtausende alten Urbäumen Vulkane rauchen und heiße Quellen zum Entspannen einladen.
Die Gegend um Chiles Hauptstadt Santiago gaukelt einem vor, im bayerischen Hochland zu sein. Hier gibt es weder Lamas, Alpakas, Guanakos, Flamingos, Nandus, Kondore, Gürteltiere und Pinguine, dafür warme Badeseen, deutsche Siedlungen, Kaffee und Kuchen, die Heimatgefühle wecken. Spätestens ab Patagonien, wo der Wind das Steppengras zerzaust, schroffe Granitschlösser aus dem Boden direkt in den Himmel zu wachsen scheinen, eiskalte Gletscher kalben und in das Nichts, dem Ende der Welt vor den Toren der Antarktis auslaufen, schmuggelt das Land still und leise ein verhängnisvolles Geschenk ins Reisegepäck: Sehnsucht und ein unstillbares Verlangen, immer wieder nach Chile zurückkehren zu wollen.
Mehr über Chile auf Hippie Trail!
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Liebe Frauke,
so eine schöne Sammlung! Hippie Trail kannte ich noch gar nicht. Da die Familie aber offenbar meine Vorliebe für Lateinamerika teilt, werde ich da ab jetzt gedanklich mitreisen.
Liebe Grüße
Angela
Liebe Angela. Ja, finde ich auch. Die Hippie-Trail Familie macht bald eher den Osten unsicher. Es geht Richtung Zentralasien.
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